Montag, 10. November 2008

Heinrich Heine

Carlos bringt uns ein Link über Heinrich Heine.

Hallo Mario,das ist ein interessantes Link über Heinrick Heine. Man kann die Biographie des Dichters und seine Gedichte lesen.

Viel spass.Carlos

http://www.heinrich-heine.net/haupt.htm

Danke Carlos Mistercaster

Freitag, 7. November 2008

Kleingeld

Auch diesen Film habe ich gefunden. Nur mal draufklicken.

Dufte

Ich habe den Film im Youtube gefunden, den wir schon letztes Jahr gesehen haben.
Leider sind die Untertitel nicht auf Deutsch.

Einfach ansehen, viel Spass.

Montag, 27. Oktober 2008

Eine kleine Reportage

Seht euch die Reportage an und beantwortet die Fragen.


  1. Über welches Thema handelt die Reportage?
  2. Was bedeutet "um die Wette Alkohol Trinken"?
  3. Was ist vor einem Jahr in Berlin passiert?
  4. Wo wird normalerweise getrunken?
  5. Warum trinken manche viel Alkohol?
  6. Wieviel hat früher Marcel getrunken?
  7. Was waren die Folgen?
  8. Was ist nicht cool?

Freitag, 17. Oktober 2008

Indefinitpronomen

Indefinitpronomen nur für Personen.




Die Indefinitpronomen man, jemand und niemand werden nur für Personen gebraucht. Diese Pronomen können alleinig im Singular gebraucht werden, eine Pluralform für diese Pronomen existiert nicht. Die genannten Pronomen haben folgende Deklinationsformen:

Nominativ man jemand niemand
Akkusativ einen (irgend)jemand (en) niemand(en)
Dativ einem (irgend)jemand (em) niemand(em)


Das unpersönliche Pronomen "man" kann für eine oder mehrere unbestimmte Personen stehen. Die Form "man" gibt es nur im Nominativ und wird mit der 3. Person Singular dekliniert! Im Akkusativ und Dativ ändert sich die Form.


Vorsicht: das unpersönliche Pronomen "man" ≠ der Mann ↔ die Frau

  • Darf man hier rauchen?

  • Hier in der Firma muss man einem alles zweimal sagen.

  • Als Fußballspieler muss man täglich trainieren.

  • Können Sie mir vielleicht sagen, wo man hier Briefmarken kaufen kann?


Die Pronomen jemand und niemand können ebenfalls nur im Singular benutzt werden. Jemand bezieht sich auf eine unbestimmte Person und ist geschlechtslos (sin género). Jemand kann mit "(irgend)" kombiniert werden, wodurch die Unbestimmtheit verstärkt wird. Das Pronomen "niemand" verneint "jemand". Die Deklinationsendungen (en) und (em) werden umgangssprachlich auch weggelassen.



  • "Ist hier jemand?", fragte er vorsichtig. "Niemand", war die Antwort, die er hörte.

  • Irgendjemand muss diese Arbeit tun, aber niemand findet sich dazu bereit.

  • Wenn man Geld hat, ist man jemand. Wenn man kein Geld hat, ist man niemand.

  • Wenn man jemanden braucht, ist niemand da.


Indefinitpronomen nur für Sachen.


Die Indefinitpronomen etwas, nichts, alles und welch- werden nur für Sachen gebraucht.


• Das Indefinitpronomen "etwas" kann in Funktion eines Artikels oder Stellvertreter für ein Nomen auftreten. Es ist unveränderlich und kann in allen vier Fällen (Kasus) stehen. "Etwas" steht stellvertretend für eine unbestimmte Sache oder einen unbestimmten Sachverhalt. "Irgendetwas" verstärkt die Unbestimmtheit. In der Umgangssprache wird "etwas" oft auch auf "was" verkürzt. Indefinitpronomen nur für Sachen.



  • Pssst, sei ruhig. Da ist irgendetwas.

  • Wenn jemand etwas sehr gut kann, sagt man oft: "Der kann das aus dem Effeff".

  • Der Professor hat wohl in seiner Aufgabenstellung was durcheinander gebracht.


* "Etwas" hat auch eine zweite Bedeutung im Sinne von "ein wenig" , "ein bisschen": Hast du noch etwas / ein bisschen / ein wenig Zeit für mich?



• Das Indefinitpronomen nichts verneint "etwas". Es ist ebenfalls unveränderlich.



  • Hörst du etwas? - Nein, ich höre nichts.

  • Möchten Sie noch etwas essen? - Nein, danke. Ich möchte nichts mehr.

  • Er kam rein, hat nichts gesagt und ging wieder hinaus.


• Das Indefinitpronomen alles hat eine verallgemeinernde Bedeutung.



  • Manche Leute wollen alles oder nichts.
  • Ich soll immer alles alleine machen.

  • Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei Enden.


• Das Indefinitpronomen welch- als Stellvertreter für ein Nomen wird nur in der Umgangssprache benutzt und kann im Singular nur für
Sachen stehen. "Welch-" hat in etwa die Bedeutung von "etwas", "ein wenig", "ein bisschen" und "einige(s)". "Welch-" wird dekliniert: (Der Gebrauch im Plural ist auch für Personen zulässig. Der Gebrauch des Dativs und Genitivs gilt als "unschön" und soll vermieden werden.)
Kasus maskulin feminin neutral Plural


Nominativ welcher welche welches welche
Akkusativ welchen welche welches welche



  • Die Trauben sind aber sehr lecker. Hast du noch welche?

  • Im Kühlschrank ist kein Käse mehr. Haben wir noch welchen?

  • Schau mal in der Vorratskammer nach. Da müsste noch welcher sein.

Aus mein Deutschbuch:

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Daniel hat ein cooles Lied gefunden

Hier ist nun das coole Lied von Daniel. Wie findet ihr das?
Ich habe Den Text gefunden
Wir sind im Dunkeln der Nacht entflammt,
(in Liebe zu jemandem entflammen= sich leidenschaftlich in jemanden verlieben)
wir blieben lang unerkannt
und dann sind wir hinaus in die Welt,
hinein ins Licht,erst allein,
dann Hand in Hand,
Schritt für Schritt,
und jeden Augenblick gibt`s kein Zurück,
wir sind Teil eines Ganzen,
das größer ist als Du und Ich,
Du und Ich.
Wir werden wie Gold sein,
wir werden wie Gold sein,
wir werden wie Gold sein,
wir werden wie Gold sein,
mehr Sein als Schein.
Durch den Glanz,
der uns umgibt,
(etwas umgibt jemanden/etwas etwas ist auf allen Seiten rund um jemanden/etwas herum)
finden wir immer wieder zurück
zu dem verborgenem Glück
verbergen=verstecken
nicht allein, Hand in Hand,
Schritt für Schritt,
Komm mit,
Komm mit
{Komm mit}
Wir werden wie Gold sein
Und jeden Augenblick gibt`s kein Zurück
wir sind Teil eines Ganzen,
das größer ist als Du und Ich,
Du und Ich.
Wir werden wie Gold sein,
wir werden wie Gold sein,
wir werden wie Gold sein,
wir werden wie Gold sein,
mehr Sein als Schein.
Wir werden wie Gold sein,
wir werden wie Gold sein,
{und jeden Augenblick gibt`s kein Zurück,
wir sind Teil eines Ganzen,
das größer ist als Du und Ich,
Du und Ich.(2x)}
wir werden wie Gold sein,
wir werden wie Gold sein.
Danke Daniel
Viel Spass Mistercaster

Dienstag, 14. Oktober 2008

Deutschland ist schön

Ich habe von Tante Ingrid ein paar schöne Fotos bekommen.
Deutschland ist sehr schön.
Könnte Deutschland auch unsere neue Heimat sein?
(nur mal reinklicken)

Mittwoch, 13. Februar 2008

Heinzelmännchen und Mainzelmännchen

Hier ist die Sage der Heinzelmännchen zu Köln


Die Heinzelmännchen von Köln
Die Heinzelmännchen sind der Sage nach Kölner Hausgeister. Sie verrichten nachts, wenn die Bürger schlafen, deren Arbeit. Werden sie dabei jedoch beobachtet, verschwinden sie für immer. Die Sage erscheint 1826 erstmals schriftlich in einem Werk des Kölner Schriftstellers Ernst Weyden (1805-1869).
Populär geworden ist sie in der Gedichtfassung von 1848 des Malers und Dichters August Kopisch (1799-1853. Informationen zu diesem Dichter gibt es hier ):


Wie war zu Cölln es doch vordem
mit Heinzelmännchen so bequem!
Denn war man faul, ... man legte sich
hin auf die Bank und pflegte sich.

Da kamen bei Nacht, eh' man's gedacht,
die Männlein und schwärmten
und klappten und lärmten
und rupften und zupften
und hüpften und trabten
und putzten und schabten -und eh ein Faulpelz noch erwacht,
war all sein Tagwerk ... bereits gemacht!...
Die Zimmerleute streckten sich

Hin auf die Spän' und reckten sich.
Indessen kam die Geisterschar
Und sah was da zu zimmern war.
Nahm Meißel und BeilUnd die Säg' in Eil;

Und sägten und stachen
Und hieben und brachen,Berappten
Und kappten,Visierten wie Falken
Und setzten die Balken...

Eh sich's der Zimmermann versah...

Klapp, stand das ganze Haus... schon fertig da!
Beim Bäckermeister war nicht Not,

Die Heinzelmännchen backten Brot.
Die faulen Burschen legten sich,
Die Heinzelmännchen regten sich -
Und ächzten daher
Mit den Säcken schwer!
Und kneteten tüchtig
Und wogen es richtig,
Und hobenUnd schoben,
Und fegten und backten
Und klopften und hackten.

Die Burschen schnarchten noch im Chor:

Da rückte schon das Brot,... das neue, vor!
Beim Fleischer ging es just so zu:

Gesell und Bursche lag in Ruh.
Indessen kamen die Männlein her
Und hackten das Schwein die Kreuz und Quer.

Das ging so geschwind
Wie die Mühl' im Wind!
Die klappten mit Beilen,
Die schnitzten an Speilen,
Die spülten,Die wühlten,
Und mengten und mischten
Und stopften und wischten.

Tat der Gesell die Augen auf,...Wapp!
hing die Wurst da schon im Ausverkauf!
Beim Schenken war es so:

es trank
Der Küfer bis er niedersank,
Am hohlen Fasse schlief er ein,
Die Männlein sorgten um den Wein,

Und schwefelten fein
Alle Fässer ein,
Und rollten und hoben
Mit Winden und Kloben,
Und schwenkten
Und senkten,
Und gossen und panschten
Und mengten und manschten.
Und eh der Küfer noch erwacht,

War schon der Wein geschönt und fein gemacht!
Einst hatt' ein Schneider große Pein:

Der Staatsrock sollte fertig sein;
Warf hin das Zeug und legte sich
Hin auf das Ohr und pflegte sich.

Das schlüpften sie frischIn den Schneidertisch;
Da schnitten und rückten
Und nähten und stickten,
Und faßtenUnd paßten,
Und strichen und guckten
Und zupften und ruckten,
Und eh mein Schneiderlein erwacht:
War Bürgermeisters Rock... bereits gemacht!
Neugierig war des Schneiders Weib,

Und macht sich diesen Zeitvertreib:
Streut Erbsen hin die andre Nacht,

Die Heinzelmännchen kommen sacht:
Eins fähret nun aus,Schlägt hin im Haus,
Die gleiten von Stufen
Und plumpen in Kufen,
Die fallenMit Schallen,
Die lärmen und schreien
Und vermaledeien!
Sie springt hinunter auf den Schall

Mit Licht: husch husch husch husch! - verschwinden all!
O weh! nun sind sie alle fort

Und keines ist mehr hier am Ort!
Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn,
Man muß nun alles selber tun!
Ein jeder muß feinSelbst fleißig sein,
Und kratzen und schaben
Und rennen und traben
Und schniegeln
Und biegeln,
Und klopfen und hacken
Und kochen und backen.
Ach, daß es noch wie damals wär!
Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!


Es war in der Vergangenheit nicht unumstritten, ob es sich wirklich um eine "alte Kölner Sage", handelt oder diese etwa aus Berlin stammt. Kopisch schrieb Köln "Cölln", was der Vermutung, die Sage stamme gar nicht aus Köln, sondern Berlin recht zu geben schien.
Wir können aber Entwarnung geben:
Bei den Kölner Heimatforschern gilt es inzwischen als erwiesen, daß der Autor mit seinem Gedicht unser Köln im Rheinland gemeint hat. Schließlich wird eine entsprechende Sage schon in dem 1826 von Ernst von Weyden herausgegebenen Werk "Cöln´s Vorzeit - Geschichten, Legenden und Sagen" erwähnt. Die Sage ist damit also bereits Jahre vor Erscheinen des Gedichtes für den Kölner Raum belegt.




Und hier sind die Mainzelmännchen aus dem Fernsehen



Es gab im zweiten deutschen Fernsehen nur um acht Uhr Werbung. Und die Mainzelmännchen kamen zwischen den Spots. Sie haben dann am Schluß guten abend gesagt und das war ein Zeichen, dass die Kinder im Bett sein mussten uns dass das Abendprogramm für Erwachsene begann.

Samstag, 26. Januar 2008

Berlin


So groß wie Frankfurt, Stuttgart und München zusammen erstreckt sich Berlin auf einer Fläche von rund 890 qkm. Berlin ist zugleich die bevölkerungsreichste wie auch die flächengrößte Stadt der Bundesrepublik Deutschland. Nach Einwohnern ist Berlin die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (EU).Die Hauptstadt zeichnet sich durch eine Vielzahl unterschiedlich geprägter Stadtquartiere aus. In der Innenstadt verbindet der Tiergarten und der Potsdamer Platz das westliche Zentrum um den Kurfürstendamm mit der östlichen City in der historischen Stadtmitte zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor (Bezirk Mitte).
Grünzonen wie der Friedrichshain, der Tiergarten und der Treptower Park sorgen für ein angenehmes Klima in der Innenstadt. Die Grünflächen sind der Notwendigkeit von Naherholungsgebieten während der Teilung der Stadt gezollt. Die Außenbezirke sind von Seen, Flüssen und Forsten geprägt.
Berlin ist Bundeshauptstadt und durch den Hauptstadtbeschluss des Deutschen Bundestages von 1991 seit dem Jahr 1999 auch Parlaments- und Regierungssitz.

Mehr Information von Berlin
http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin

Das ist Berlin (Video von der Hauptstadt)
http://es.youtube.com/watch?v=miR9KHK1Eig&feature=related

Berlin - Brandenburger Tor in "Second life" (Zweiten Leben)
http://es.youtube.com/watch?v=oyrlcZ3MM8Q

Und das ist alles... Fernando

Das war eine gute Arbeit, Fernando
Danke, Mistercaster